Über mich
Mit meiner Familie lebe ich im schönen Kanton Aargau, bin jedoch eine waschechte Zürcherin. Na ja, fast. Waschecht stimmt nicht. Ich wurde in Zürich geboren und wuchs dort auch auf, habe aber italienische und österreichische Vorfahren.
Meine Leidenschaften: Bücher lesen und schreiben, das Lektorieren und
Korrigieren von Texten, fotografieren und malen.
Bücher begleiten mich schon mein Leben lang. Als kleines Mädchen waren es Bilderbücher, als Jugendliche habe ich alles verschlungen, was mir in die Finger kam. Als Mutter habe ich vorgelesen und die Geschichten zum Leben erweckt. Ganz leise kam der Wunsch auf, selber einen Roman zu schreiben. Und nun kann ich mit dem Schreiben nicht mehr aufhören. Die Leidenschaft ist explodiert und ich liebe es!
Wenn ich einen Roman lese, dann bringt er mich in eine andere Welt.
Ich tauche ein in die Geschichte, bin die Geschichte.
Ich fühle mich mit den Protagonisten verbunden.
Eine Geschichte ist etwas Wertvolles, wie das Tor zu einer Welt,
in der alles möglich ist – eine Reise der Fantasie.
Ich liebe Geschichten mit Tiefgang und Humor.
Genau so, wie ich eine Geschichte lesen möchte, schreibe ich.
Mit viel Fantasie, dabei aber immer so authentisch wie möglich.
Warum schreibe ich?
Weil ich nicht anders kann.
Weil ich es liebe, die Gedanken und Bilder in meinem Kopf zu Papier zu bringen.
Vielleicht auch, weil ich früher ›keine Stimme‹ hatte. Weil ich immer das getan habe, was andere mir gesagt haben. Natürlich hatte ich eine eigene Meinung. Nur habe ich sie für mich behalten, um jedem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Um die zu sein, die niemals aneckt, die sich keine ›Feinde‹ macht. Everybody’s Darling. Nur für wenige die beste Freundin, aber für viele die nette, freundliche, hilfsbereite, höfliche junge Arbeitskollegin/Bekannte. Ohne eigene Meinung. Ich war eine Ja-Nickerin.
Mit dem Gedanken: Nein, das sehe ich nicht so.
Meine Fantasie war schon immer groß. Da ich nicht viele Freunde hatte, habe ich mir gedanklich meine eigene heile Welt gebastelt. In der war ich die Heldin, die vor einem großen Publikum stand, um ihnen meine Meinung zu einem gewissen Thema zu verklickern. Oder ich war Superwomen, habe die ganze Welt gerettet.
Nur mich selbst nicht.
Eigenartigerweise kam mir nie der Gedanke, die vielen Geschichten, die meinen Kopf bevölkert haben, aufzuschreiben. Die Zeit war wohl nicht reif dafür. Ich war nicht reif dafür. Ich musste einundvierzig Jahre alt werden, bis ich meine Leidenschaft entdeckt habe. Seither vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht schreibe.
Warum schreibe ich?
Gegenfrage: Warum nicht? Es wäre arrogant zu behaupten, weil ich es kann. Und doch beweisen die inzwischen zehn Veröffentlichungen, dass ich es kann.
Heutzutage müssen wir ständig darauf achten, was wir sagen, wie wir es sagen, um ja niemandem ›auf die Füße zu treten‹. Vieles sollen wir besser für uns behalten, lieber nicht direkt aussprechen, um des lieben Friedens willen.
Auch beim Schreiben gibt es Grenzen, diese verschmelzen aber oft unter dem Decknamen ›die Schreibfreiheit einer:s Autorin:s‹. Für mich ist es befreiend, beim Schreiben ich selbst zu sein, denn viel zu oft werde ich in eine Rolle gedrängt, verhalte mich anderen gegenüber noch immer nicht so, wie ich wirklich bin.
Ich schreibe nicht, um eine happy peppy Story zu Papier zu bringen.
Das heißt aber nicht, dass ich solche Geschichten nicht mag.
Nur überlasse ich das Schreiben solcher Storys lieber anderen.
Ich bin die, die es gefühlvoll dramatisch mag. Aber immer mit einer Prise oder einer großen Portion Humor. Ich mag Geschichten, die Tabu-Themen aufgreifen, die anderen Mut machen. Ich will aufrütteln, Emotionen wecken. Möchte, dass der/die Leser:in tief abtaucht, mitfühlt, sich mit den Protagonisten mitärgert, mitfreut und mitleidet.
Schreiben macht mich glücklich. Und mit dem,
was ich schreibe, möchte ich andere glücklich machen.
Ich möchte, dass du dich in einer meiner Geschichten wiederfinden kannst.
Das Schreiben erschafft etwas Bleibendes und doch sind die Buchstaben wie Spuren im nassen Sand. Die Sätze sind für immer auf Papier gedruckt und doch verblassen sie mit der Zeit. Wenn man als Autor:in nicht immer wieder darauf aufmerksam macht, geraten sie in Vergessenheit. Als Selfpublisherin kostet das Marketing viel Zeit. Ein kostbares Gut, das ich nicht immer habe, mir nicht immer nehme.
Schreiben ist gleichermaßen anstrengend wie bereichernd. Mal macht es Spaß, mal zerrt es an den Nerven. Immer auf der Suche nach dem passenden Wort oder Satz, dem perfekten Kapitel. Das Erschaffen der Figuren braucht Zeit, denn ich möchte sie immer so authentisch wie möglich zum Leben erwecken.
Schreiben ist Leidenschaft, gibt mir Halt, lässt mich aus dem Alltag fliehen,
lässt mich zu viel Kaffee trinken, raubt mir auch mal den Schlaf.
Schreiben ist eine Sucht. Eine, die glücklich macht.
Und am Ende bin ich stolz auf das, was ich erreicht habe.
AUTORENVITA
Alexandra Leo wurde 1977 als Kind eines Italieners und einer Österreicherin in der Schweiz geboren. Schon als Kind besaß sie eine blühende Fantasie, wusste nur leider nie, was sie damit anfangen sollte, bis sie 2018 ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckte. Seither kann sie nicht mehr aufhören, die Geschichten in ihrem Kopf zu Papier zu bringen. Das reale Leben schenkt ihr die nötige Inspiration und so schafft es Alexandra mit ihrer fröhlichen Art selbst einem Drama etwas Humor einzuhauchen. 2022 hat sie ihren Debütroman WENN DER TRAUM DAS LEBEN KÜSST sowie diverse Kurzgeschichten für Spendenanthologien veröffentlicht. Viele Bücher werden folgen, denn neben ihrem Alltag als arbeitende Mutter-Hausfrau braucht sie das Schreiben so dringend wie die Luft zum Atmen.
Ein jeder sollte sein Ziel stets vor Augen haben, an sich glauben. Den Mut haben, etwas zu wagen.
Rückschlägen gehören dazu.
Immer wieder im Leben.
Aber nur wer wieder aufsteht und den Mut hat, weiterzumachen, kommt ans Ziel.
Auf meinem Instagram Account @leobooklove findest du viele Schnipsel und alles Wissenswerte zu meinem neuen Projekt. Ich würde mich sehr über "Gefällt mir"-Klicks
freuen und hoffe, dass dir meine Beiträge zusagen.
Meine zweite Passion
Ich lese für mein Leben gern.
Jeden Abend nehme ich mir Zeit, um in eine Geschichte einzutauchen.
Ein Teil davon zu werden.
So ganz fehlerfrei sind die wenigsten Bücher.
Das ist auch vollkommen in Ordnung.
Ich würde niemals ein Buch aufgrund der Fehler schlecht bewerten.
Dennoch ist es von Vorteil, wenn die Buchstaben
und Satzzeichen am richtigen Ort stehen.
Mir fallen sie einfach auf, diese fiesen Kommata-Fehler.
Aber nicht nur die.
Auch Rechtscheibfehler scheinen ganz laut "Hier!" zu rufen.
Ich kann sie nicht einfach "überlesen".
Und auf einmal war der Wunsch geboren.
Ich will Korrektorin werden.
Und nicht nur das.
Auch Lektorin möchte ich sein und das Beste aus einem Manusrikpt herauskitzeln.
Also habe ich mir eine Website kreiert.
Und mir einen Instagram-Account für mein Korrektorat/Lektorat eröffnet.
Bist du neugierig, was ich alles anbiete?
Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meine LEOktorat Website ansehen würdest.
Kinder- und Jugendbuchgeschichten
Mit dem Herzensprojekt "Charlies Mutmach-Geschichten" habe ich meine Leidenschaft für Kinder- und Jugendgeschichten entdeckt. Damit es keine Verwechslungen gibt, werde ich zukünftige Kinder- und Jugendgeschichten unter dem Pseudonym "Josy Massa" veröffentlichen.
Instagram: https://www.instagram.com/josy_massa_autorin/